GENERATION SPUTNIK!

Am Freitag, dem 16. Dezember 2016, läuft um 21:50 auf ARTE ein Dokumentarfilm über die Zukunftsvorstellungen der 1960'er Jahre. Er trägt den Titel "GENERATION SPUTNIK! Das goldene Zeitalter der Science-Fiction", und ich komme auch darin vor.

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Tatsächlich bin ich vor einiger Zeit eigens dafür nach Brüssel gefahren, denn das Interview fand im berühmten Atomium statt – was gut passte, denn das wollte ich schon immer mal besuchen. Und ich sag mal so: Für noch mehr 60er-Jahre-Feeling müsste man das Set der "Raumpatrouille Orion" wieder aufbauen …


eBook-Aktion zu Weihnachten

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Vom 24. Dezember bis zum 4. Januar kann man, so man sie noch nicht hat, die eBook-Ausgabe von "Eine Billion Dollar" im Rahmen der "12 Days of Kindle Promotion" für nur € 1,99 erwerben (sonst € 4,99, was immer noch ein extrem günstiger Wechselkurs zum Dollar ist :-D). Da andere Shops bei solchen Aktionen eigentlich immer mitziehen, lohnt es sich auch für Besitzer von Tolinos oder anderen Lesegeräten, in diesem Zeitraum beim eBook-Anbieter ihrer Wahl nachzuschauen.

Das Timing ist natürlich kein Zufall: Diese und ähnliche Aktionen zielen insbesondere auf diejenigen, die zu Weihnachten ein Lesegerät geschenkt bekommen und folglich Lesestoff dafür benötigen. Da kann man, meine ich, mit der "Billion" auch nichts falsch machen …

"Die falsche Welt"

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Ich muss noch darüber nachdenken, wo ich dieses Buch hier auf meiner Website einsortiere: Es umfasst die vier Perry Rhodan-Romane Nr. 2812 - 2815, von denen ich die ersten beiden geschrieben habe und Verena Themsen die anderen beiden. Es handelt sich um eine in sich abgeschlossene Episode innerhalb der "großen" Geschichte, die man auch mit relativ geringen Kenntnissen der Perry Rhodan-Serie verstehen kann.

Worum es geht: In der Hoffnung, die Milchstraße vom Joch des sogenannten "Atopischen Tribunals" zu befreien, haben Perry Rhodan und seine Begleiter ein mächtiges Schiff der Gegner gekapert, das imstande ist, in mögliche Zukünfte zu gelangen. Atlan, der unsterbliche Arkonide, ist der einzige Mensch, der es steuern kann, und er versucht, damit die geheimnisvolle Heimat der Atopen, die "Jenzeitigen Lande" zu erreichen. Doch die Atopen haben ihm eine Falle gestellt, und so gerät das Schiff in genau die Zukunft, die Atlan um jeden Preis verhindern will – in die "falsche Welt" …

Offizieller Erscheinungstermin war der 14. Oktober 2016. Umfang: 479 SEITEN, ISBN: 978-3-404-20866-1, Preis: € 10,00. Ein Tipp auch für alle, die die Heftromane verpasst haben und Papier bevorzugen. Eine eBook-Version dieser Ausgabe wird es nicht geben; wer die Geschichte elektrisch lesen will, kann sich aber die genannten Heftromane im eBook-Format besorgen.

Hörspiel "Quantenmüll" wieder im Schweizer Rundfunk

Ein Hörtipp: Mein Hörspiel „Quantenmüll“, im Jahre 2004 vom Sender SRF 1 produziert, wird am Montag, den 24. Oktober 2016, um 14 Uhr ein weiteres Mal ausgestrahlt. Anschließend wird es 7 Tage lange per Streaming verfügbar sein.

Hierbei handelt es sich nicht um eine Bearbeitung der gleichnamigen Kurzgeschichte (in meinem Sammelband "Eine unberührte Welt" enthalten), vielmehr habe ich damals auf Wunsch des Senders ein Hörspiel geschrieben und es erst danach in eine Story umgearbeitet.

Kalender aktualisiert

Kurzer Hinweis: Ich habe gerade den Kalender um die genauen Uhrzeiten und Lesungsorte ergänzt. Die erste Lesung aus "Teufelsgold" findet übrigens, passend zum Roman, in Wien statt, und zwar schon übermorgen, am Donnerstag, dem 29.9., um 19 Uhr in der Buchhandlung Thalia in der Landstraßer Hauptstraße 2a/2b.

Phantastischer Aufruf

Ein Glück, dass ich nicht in Wetzlar wohne! Dort gibt es nämlich die Phantastische Bibliothek – ein Gebäude, das von oben bis unten knallvoll ist mit praktisch allem, was je auf dem Gebiet der phantastischen Literatur in deutscher Sprache erschienen ist, vom Horror-Groschenheftchen bis zur Hochliteratur, von John Sinclair bis zu Grass' "Rättin", Fantasy, Science Fiction, Horror ebenso wie die klassischen Märchen und Sagen und jede sonstige Form phantastischer Literatur. Es ist die einzige öffentlich zugängliche Bibliothek dieses Sammelgebiets in Deutschland und mit 280.000 Titeln weltweit die größte. Und all diese Schätze stehen nicht etwa unberührbar hinter Glas, sondern sind zum Anfassen da, zum Aus-dem-Regal-nehmen und … lesen. Sitzgelegenheiten gibt es auch jede Menge; hier zum Beispiel der berühmte "Perry Rhodan"-Sessel, auf dem ich bei meinem Besuch letztes Jahr Platz nehmen durfte:

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(Tisch und Sessel bestehen übrigen aus Restbestands-Büchern, die ansonsten makuliert worden wären: Derartiger Umgang mit Druckerzeugnissen ist also nicht üblich, sondern war in diesem Fall eine kreative Recycling-Maßnahme. Wer die Bücher lesen will, findet sie alle auch im Regal.)

Wie gesagt: Ein Glück, dass ich nicht in Wetzlar wohne – ich fürchte, ich würde keine Zeile mehr schreiben, sondern nur noch von morgens bis abends in der Phantastischen Bibliothek sitzen und lesen. Wer je in die Gegend kommt, sollte sich einen Besuch auf keinen Fall entgehen lassen, und wer z.B. Literaturwissenschaft studiert und eine Arbeit schreiben will, die mit phantastischer Literatur zu tun hat, ist für ein Quellenstudium hier an der bestmöglichen Adresse.

Diese "spinnerte" Einrichtung ist eine eigenständige gemeinnützige Stiftung – und hat es wie alle Stiftungen in der heutigen Zeit der Minuszinsen nicht leicht. Einerseits wachsen die Aufgaben (und die Bestände – woran ich z.B. ja auch mit schuld bin), andererseits sinken die Einnahmen. Ihrer weiteren Arbeit könnte eine dicke Finanzspritze also guttun – und damit sind wir beim Thema:

phant-logo

Viele namhafte Autoren, die – wie ich – dieser Bibliothek seit Jahren freundschaftlich verbunden sind, haben eine großangelegte Spendenaktion vereinbart, mit der wir die Phantasten in Wetzlar unterstützen wollen, und gemeinsam mit den anderen (wer das ist, erfährt man durch einen Klick auf obige Grafik oder unter http://spenden.phantastik.eu) bitte ich Sie um Ihre Mitwirkung. Wir wollen nicht mit der Höhe von Einzelspenden punkten, sondern mit der Anzahl der Spender, um zu zeigen, was die Gemeinschaft der Leser phantastischer Literatur auf die Beine stellen kann. Ich würde mich deshalb sehr freuen, wenn sich möglichst viele Besucher meiner Website beteiligen und eine Spende von 11,11 Euro überweisen würden: Ungefähr das also, was ein Taschenbuch kostet, keine große Ausgabe für den Einzelnen. Wir hoffen auf den aus den Märchen bekannten Effekt, dass viele dünne Haare, wenn es nur genug sind, miteinander verflochten auch ein dickes, stabiles Tau ergeben.

Das Stichwort "Haare" sei auch gleich die Überleitung zu einem speziellen "Goodie": Um denen, die gern mehr tun würden, einen Anreiz zu bieten, diesem Impuls zu folgen, haben verschiedene Autoren verschiedene Dinge mit Sammlerwert zur Verfügung gestellt, die unter denen verlost werden, die einen bestimmten, höheren Betrag spenden. Wie das genau funktioniert, ist auf der Seite mit den Goodies erklärt. Ich habe für die Aktion eines der Original-Typoskripte meines ersten Romans "Die Haarteppichknüpfer" zur Verfügung gestellt, das so aussieht:

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Die Geschichte dahinter ist folgende: Als ich damals den Roman fertiggestellt hatte, habe ich das Manuskript 7mal doppelseitig kopiert (was man nicht tun sollte, eine Manuskriptseite hat keine Rückseite) und im Copyshop binden lassen (was man erst recht nicht tun sollte) und diese 7 Bände dann mitsamt einem Begleitschreiben auf die Reise zu den Verlagen geschickt, bei denen ich mir eine Veröffentlichung vorstellen konnte (diesbezüglich hatte ich damals eine sehr elastische Phantasie). Damals war es noch üblich, Manuskripte bei Ablehnung zurückzuschicken, und da meine Verlagsliste natürlich weitaus mehr als 7 Namen umfasste, habe ich jedes Typoskript, das zurückkam, gleich wieder hinausgeschickt. Die meisten kamen irgendwann nicht mehr zurück, einige aber doch, und das am besten erhaltene davon kann nun gewinnen, wer € 99,18 an die Phantastische Bibliothek Wetzlar spendet, parallel dazu ein Mail hinschickt, dass man sich für das "Haarteppichknüpfer"-Typoskripts interessiert, und – Glück hat.

Die Aktion läuft bis zum 11. Oktober 2016. Ich drücke die Daumen.

Zweiter Teil der Leseprobe aus "Teufelsgold"

Nachschlag: Wie versprochen, ist nun Teil 2 der Leseprobe aus meinem demnächst erscheinenden Roman "Teufelsgold" online. Möge die Spannung weiter steigen!

Erste Leseprobe aus "Teufelsgold"

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Um, so hoffe ich wenigstens, die geneigten Leser meiner Website neugierig auf mein neuestes Buch zu machen und womöglich Vorfreude auszulösen, habe ich mal wieder eine Leseprobe erstellt. Heute gibt es einen ersten Teil, der natürlich an einer gemein spannenden Stelle aufhört, damit Sie am 9. August wieder einschalten, denn ab da gibt es dann den 2. Teil. Der auch wieder an einer gemein spannenden Stelle aufhören wird, so viel kann ich jetzt schon verraten. Und das muss dann reichen, bis ab 9. September das ganze Buch zu haben ist. Am besten, man nimmt sich für den Abend des 9.9. nichts anderes vor (übrigens ein Freitag, das Wochenende ist also gerettet) und für Samstag den 10. vielleicht auch nichts.

Wussten Sie übrigens, dass man Bücher auch vorbestellen kann? Nicht nur bei den großen Online-Anbietern, nein, auch die meisten guten Buchhändler bieten diesen Service an. Gern sogar, erleichtert dies doch die Entscheidung, wie viele Exemplare für den Start vorbestellt werden sollen. (Gerüchten zufolge sollen Vorbesteller ihr Exemplar auch schon vor dem offiziellen Ersterscheinungstag ausgehändigt bekommen haben, aber das soll an dieser Stelle nicht weiter vertieft, sondern nur als Gerücht kolportiert werden).

Wie gesagt, das liegt alles noch zwei Monate in der Zukunft. Jetzt gibt es erst einmal die erste Leseprobe.

Erste Infos zur Lesereise

Seit ein paar Tagen steht fest, an welchen Tagen ich in welchen Städten lesen werde. Wer schon mal nachschauen will, ob einer der Termine in Reichweite liegt, kann dies auf meinem Kalender tun; genauere Informationen zu Adressen, Uhrzeiten, Veranstaltern und dergleichen folgen, sobald ich sie habe.

Neuer Roman kommt im September

Es ist erst ein paar Wochen her, dass ich das Manuskript nach ausführlichem Lektorat in die endgültige Form gebracht und abgeschickt habe, und ich habe noch nicht einmal die Fahnenabzüge bekommen (normalerweise der finale Schritt, ehe es losgeht), da hat mich mein Verlag damit überrascht, den Roman bereits anzukündigen und zu bewerben. Also kann ich hier die Katze auch endlich aus dem Sack lassen: Mein nächster Roman trägt den Titel "Teufelsgold" und wird am 9. September 2016 offiziell erscheinen. Alles Weitere finden Sie hier.

Tag der Belege

Gleich 3 Pakete sind heute eingetroffen, jedes mit einem anderen Zustelldienst. Und so sah es nach dem Auspacken aus:

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Von links nach rechts haben wir da zunächst die Taschenbuchausgabe vom "Jesus-Deal", perfekt abgestimmt auf die neue Taschenbuchausgabe vom "Jesus-Video". Dann, das große Heft, die unlängst angekündigte Ausgabe 34 von "EXODUS", in der u.a. meine Nicht-Ganz-So-Kurze-Kurzgeschichte "Acapulco! Acapulco!" enthalten ist. Die übrigen Geschichten werde ich mir heute Abend zu Gemüte führen.

Die CD schließlich ist Folge 3 einer vierteiligen Hörspielserie, die (relativ frei) nach meinem Roman "Das Jesus-Video" entstanden ist. Zehn Exemplare waren in dem Päckchen – lauter Folgen 3! Warum? Weil ich auf dieser CD das habe, was man im Film einen "Cameo-Auftritt" nennt: Ich durfte eine kleine Rolle sprechen. So klein, dass auf der Verpackung nichts davon erwähnt ist. Ich bin mal gespannt, ob ich mich beim Anhören überhaupt selber erkenne.

Allerdings frage ich mich schon, was ich jetzt mit den übrigen 9 CDs anfangen soll …

Nachtrag: Die Frage erübrigt sich, in den Tagen danach sind auch noch Päckchen mit je 10 CDs der Folgen 1, 2 und 4 eingetrudelt.

Autorengespräch in Ulm

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Das Bild zeigt kein ägyptisches Bauwerk, sondern tatsächlich die Bibliothek meiner Geburtsstadt Ulm, die dieses Jahr sage und schreibe 500 Jahre alt wird (als Institution, versteht sich, das futuristische Gebäude hat bis dahin noch ein paar Jährchen vor sich): Zu diesem Anlass finden allerlei Veranstaltungen statt, und eine davon wird ein Autorengespräch mit mir sein. In verschiedenen Ankündigungen stand auch zu lesen, ich würde dazu "in meine Heimatstadt zurückkehren": Das ist allerdings ein unpräziser Sprachgebrauch, denn ich war sieben Jahre alt, als wir aus Ulm weggezogen sind; mithin sind es bald 50 Jahre, dass Ulm nicht mehr meine Heimatstadt ist. Meine Geburtsstadt wird es allerdings immer bleiben, deshalb war es Ehrensache, einen geeigneten Termin dafür zu finden.

So werde ich am Freitag, dem 6. Mai 2016 ab 19 Uhr 30 in der Ulmer Zentralbibliothek in der Vestgasse 1 sein und der Moderatorin Daniela Stang Rede und Antwort stehen zu meinem Schreiben und was sonst noch so von Interesse sein könnte. Zwischendurch werde ich natürlich auch aus einem meiner Bücher lesen, und wer das eine oder andere Buch von mir signiert haben will, wird das bei der Gelegenheit erledigt kriegen, keine Sorge. Und wer erst während der Veranstaltung Lust bekommen sollte, sich ein Buch von mir zuzulegen, wird am Büchertisch der Ulmer Buchhandlung Jastram fündig werden.

Der Eintritt kostet € 6,- (€ 3,- ermäßigt), man kann die Karten auch schon im voraus während der Öffnungszeiten in der Zentralbibliothek kaufen (Tel. 0731/161-4140).

"Wunder des Universums" im Theater

Die Theatergruppe wirhabendasnichtgewolltProduktion hat meine Kurzgeschichte "Die Wunder des Universums" (erstmals erschienen im September 1997 in der Zeitschrift Science Fiction Media, Nr. 132, heute erhältlich in meiner Kurzgeschichtenanthologie "Eine unberührte Welt") für das Theater adaptiert. Die Hauptrolle wird von Nika Wanderer gespielt, Dennis Rehner steuert die Sprechrollen bei, Anne Dietrich tanzt und Volker Hartmann-Langenfelder sorgt für Video- und Souneffekte. Regie führt Dorothea Eitel.

Die ersten Aufführungen waren schon letztes Jahr im Oktober (hier eine Rezension, die ich gefunden habe; auf der Website der Theatergruppe finden sich auch Bilder), ich habe es nur verschwitzt, an dieser Stelle darauf hinzuweisen. Nun sind vier weitere Aufführungen angesetzt, und diesmal soll mir das nicht wieder passieren, deshalb also hier die Daten für alle, die günstig wohnen und sich das nicht entgehen lassen wollen:

4. Mai 2016, 19 Uhr: Kino im Centrum e.V. Filmtheater, Güntterstr. 6, 71672 Marbach am Neckar

5. Mai 2016, 20 Uhr: Gasthaus Löwen (Saal), Durlacher Str. 10, 75210 Keltern Ellmendingen

6. Mai 2016, 20 Uhr: TSV Halle, Sportplatzstraße 9 b, 69251 Gaiberg

7. Mai 2016, 20 Uhr: Schloss Merchingen (Clubräume Wild Tigers/Keller), Lindenplatz 4, 74747 Ravenstein

Die Karten kosten 10 € (8 € ermäßigt), unter hausbesuch@company-urbanReflects.de kann (und sollte) man reservieren.

Provinzielle Verlage, global agierende Selfpublisher

Was mir seit einiger Zeit auffällt, was ich aber noch nirgends thematisiert gefunden habe: In einer Zeit, in der sich der Buchmarkt grundlegend wandelt und Selfpublisher von ihrem Wohnzimmertisch aus als global player auf den Weltmarkt treten, scheint bei etlichen altehrwürdigen, renommierten Verlage verstärkt provinzielles Denken um sich zu greifen. Anders kann ich mir nachfolgende Beobachtungen nicht erklären. Lesen Sie mehr...

Hörbuch-Schnäppchen

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Heißer Tipp für Hörbuch-Freunde: Der Ausgabe 8/2016 der COMPUTER BILD, die voraussichtlich ab 2. April in den Handel kommt, wird mein Roman Eine Billion Dollar als Hörbuch (und zwar die Lübbe-Edition) auf einer Covermount-DVD beiliegen. Ob es sich dabei um die Komplettlesung handelt, weiß ich gerade nicht, vermute es aber, weil: auf so einer DVD ist ja massenhaft Platz.

Nachtrag 15.03.2016:
Inzwischen habe ich erfahren, dass es sich in der Tat um die Komplettlesung handelt. Was bei einem Buch von fast tausend Manuskriptseiten ja schon einen Unterschied macht (auf eine CD passt normalerweise der Text von 25 Manuskriptseiten, d.h. selbst bei einem Hörbuch mit 8 CDs würden fast 800 Seiten fehlen). Die Komplettlesung dauert 28 Stunden und 40 Minuten.

Story in EXODUS

Vor einiger Zeit, nämlich letzten Juli auf dem WetzKon in Wetzlar und bei zukunftsträchtigen +40°C, hat sich ein Kontakt mit den Machern des überaus beeindruckenden Science-Fiction-Magazins EXODUS ergeben. Ich war damals mitten im Schreiben des nächsten Romans, doch der Gedanke, auch mal etwas zu diesem Magazin beizusteuern, überdauerte die Durststrecke und geriet zu einer etwas längeren Kurzgeschichte (sozusagen eine Not-So-Short-Story) mit dem Titel "Acapulco! Acapulco!", die nun im nächsten Heft erscheinen wird, voraussichtlich im April.

Das Heft ist nur im Versand zu beziehen, und wer mit dem Gedanken spielt, es sich zuzulegen (wozu man nur raten kann; die Hefte sind alle groß, farbenprächtig und großartig gestaltet, bibliophile Augenschmäuse allesamt), kann sich hier über den genauen Inhalt und die Bestellmöglichkeiten informieren. Aussehen wird das Heft so:

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Das nächste Buch …

… ist in Arbeit. Das Lektorat läuft gerade auf vollen Touren, am Cover wird schon entworfen, der Titel steht schon fest und auch, dass es wohl kommenden September erscheinen wird. Das heißt, nicht mehr lange, und ich werde hier mehr darüber erzählen! :-)