"Papyrus" auf der Buchmesse
07. Oktober 2013 17:00 - gehört zu: Ortsveränderungen
Ich mache ja kein Geheimnis daraus, dass ich meine
Romane seit einigen Jahren mithilfe des Programms
Papyrus schreibe, der
Software, die meiner Ansicht nach für
Romanautoren, aber auch für alle anderen
Textproduzenten am besten geeignet ist. Es ist
eine wohlfundierte Ansicht, denn infolge einer
kostspieligen diesbezüglichen Sammelleidenschaft
kenne ich praktisch alle konkurrierenden
Schreibprogramme, und der Grund, warum ich das
alles so gern an die große Glocke hänge, ist
schlichter Eigennutz: Ich hätte es nämlich gerne,
dass die kleine Berliner Softwareschmiede, die
Papyrus produziert, noch möglichst lange gedeiht
und davon leben kann, damit ich möglichst nie
wieder zu einem anderen Programm absteigen muss.
Falls Sie schon immer mal wissen wollten, wie dieses ominöse "Papyrus" eigentlich aussieht, und falls Sie die diesjährige Frankfurter Buchmesse besuchen, dann können Sie beides miteinander verbinden, denn die Jungs von R.O.M. Logicware haben dieses Jahr einen eigenen Stand dort, und zwar in Halle 3.1 Mitte, Standnummer G76. Was es dort genau zu sehen geben wird, weiß ich auch nicht, nur, dass etliche mit Papyrus entstandene Bücher an der Wand stehen werden, darunter auch meine (seit dem »König für Deutschland« sind alle meine Romane mit Papyrus entstanden). Gut möglich, dass man auch mich dort ab und zu antreffen wird, je nachdem, wie es mein Terminplan erlaubt.
Wo ich mich an den Messetagen ansonsten herumtreibe, kann, wer will, auf meinem Kalender ersehen. Allerdings ohne Antreff-Garantie; ich habe einen relativ vollen Terminkalender, was Interviews und dergleichen anbelangt.
Falls Sie schon immer mal wissen wollten, wie dieses ominöse "Papyrus" eigentlich aussieht, und falls Sie die diesjährige Frankfurter Buchmesse besuchen, dann können Sie beides miteinander verbinden, denn die Jungs von R.O.M. Logicware haben dieses Jahr einen eigenen Stand dort, und zwar in Halle 3.1 Mitte, Standnummer G76. Was es dort genau zu sehen geben wird, weiß ich auch nicht, nur, dass etliche mit Papyrus entstandene Bücher an der Wand stehen werden, darunter auch meine (seit dem »König für Deutschland« sind alle meine Romane mit Papyrus entstanden). Gut möglich, dass man auch mich dort ab und zu antreffen wird, je nachdem, wie es mein Terminplan erlaubt.
Wo ich mich an den Messetagen ansonsten herumtreibe, kann, wer will, auf meinem Kalender ersehen. Allerdings ohne Antreff-Garantie; ich habe einen relativ vollen Terminkalender, was Interviews und dergleichen anbelangt.